Spinelli Frei Raum Lab

Abbildung: Alexander Lech, bürohallo
Abbildung: Alexander Lech, bürohallo

Auf der Fläche der ehemaligen Spinelli Barracks ensteht derzeit im Rahmen des Grünzugs Nordost nicht nur die Bundesgartenschau 2023, auch Käfertal wird erweitert: Unterschiedliche Alters- und Bevölkerungsgruppen – von Studierenden über junge Familien bis zu Senior:innen – sollen hier zukünftig miteinander leben.

Um die Nachbarschaften früh zusammenzubringen und das Motto für Spinelli „Quartier statt Siedlung“ in die Praxis umzusetzen, hat die verantwortliche Projektgruppe Konversion der Stadt Mannheim mit der Urbanistin Sally Below für die Entwicklung des Rahmenplans Spinelli mit örtlichen Institutionen sowie verschiedenen städtischen Fachressorts Leitbilder für das Quartier entwickelt. Schon im Vorfeld der Planungen hat sie eine Reihe von Werkstätten initiiert und mit den schon vor Ort bestehenden Institutionen sowie weiteren städtischen Dienststellen an Leitbildern für das Quartier gearbeitet, die in den Rahmenplan Spinelli einflossen. Das Spinelli FreiRaumLab war auch Gastprojekt der Internationalen Bauausstellung Heidelberg 2022

Auf dieser Basis hat sich im Laufe der Entwicklung des Rahmenplans Spinelli das Netzwerk gebildet, das jetzt als Spinelli FreiRaumLab an der Zukunft des Areals zwischen dem alteingesessenen Käfertal und dem neuen Quartier Spinelli arbeitet.

Die Katholische Kirchengemeinde Maria Magdalena mit der Kirche St. Hildegard, die evangelische Gemeinde Käfertal und Im Rott mit der Philippuskirche, der Turnverein 1880 Käfertal e.V., der Caritas-Verband Mannheim mit dem Joseph-Bauer-Haus und dem Franz-Völker-Haus sowie die Wohngruppen NeighborWood, Oikos und WohnWerk und der Realisierer Anundo Wohnen & Service, die auch auf Spinelli bauen, begleitet durch die Projektgruppe Konversion der Stadt Mannheim, Projektleiter Jens Weisener unter fachlich-konzeptioneller Begleitung durch Sally Below, sbca, Berlin/Mannheim.

TBD

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